top of page
Stapel von Händen

Medikation 

In unserem Praxisalltag verstehen wir Körper und Psyche als Einheit und machen die Erfahrung, dass eine sorgfältig ausgewählte Medikation einen psychotherapeutischen Prozess wertvoll unterstützen oder eine gelingende Entwicklung erst ermöglichen kann.
Eine individuelle Beratung und Begleitung der Medikation und eine enge Abstimmung auf den psychotherapeutischen Prozess sind zentral..
Aus Überzeugung kann ich deshalb keine Medikation für Patienten übernehmen, die nicht auch psychotherapeutisch bei mir in Behandlung sind.

Die gesetzlichen Änderung, welche durch das BAG zwingend vorgegeben werden, zwingen mich dazu, die Praxis in ihrer bisherigen Form aufzusplitten. Dadurch übernehme ich per 1.1.2023, mit dem juristisch vorgegebenen Wegfallen der Delegierten Psychotherapie, keine Medikationen mehr für Patienten aus anderen Sprechstunden, da deren Qualität nicht mehr im - für mich wichtigen Standart - gewährleistet werden kann. Diesen Schritt bedaure ich enorm. Unsere Bemühungen mit der Gesundheits-Sozial- und Integrationsdirektion des Kantons Bern eine adaptierte Lösung zu finden, trugen leider keine Früchte.
Negative Rückmeldungen hierzu gehen bitte nicht an meine Adresse.

bottom of page